Die Kurkuma-Honig-Mischung – kraftvoll wie ein Antibiotikum, und doch ganz natürlich.

Kurkuma – auch Gelbwurz genannt – gehört zur gleichen Familie wie Ingwer und steht diesem in nichts nach was die heilende Wirkung angeht. Längst ist die Goldene Milch auch kein Geheimtipp mehr.

Ayurveda-Schriften bezeichnen dieses uralte Rezept als stärkstes Antibiotikum. Die überraschend wohlschmeckende Mischung aus Kurkuma, rohem Honig und schwarzem Pfeffer bekämpft Bakterien,
stärkt das Immunsystem
und hat entzündungshemmende Eigenschaften. Es fördert die Verdauung, stärkt die Darmflora und hat keinerlei Nebenwirkungen.

Das Rezept

  • 1 Esslöffel Kurkumapulver
  • 100 Gramm roher Honig
  • Eine Prise schwarzer Pfeffer

Kurkuma und Pfeffer werden gründlich in den Honig eingerührt. In einem luftdichten Schraubglas hält sich die Mischung bis zu zwei Wochen. Sobald der Honig metallisch schmeckt, sollte er nicht mehr konsumiert werden.

Bei einer Erkältung sollte am ersten Tag stündlich ein halber Teelöffel eingenommen werden, am zweiten Tag alle zwei Stunden und am dritten Tag 3 Löffel über den Tag verteilt.

Zur Stärkung des Immunsystems oder bei Saisonallergien genügt ein Teelöffel täglich. Drei halbe Teelöffel am Tag helfen bei Atemwegserkrankungen wie Asthma oder Bronchitis.

Die Kurkuma-Honig-Mischung im Mund lutschen, bis sie sich aufgelöst hat. Natürlich kann die Mischung auch auf Brot oder im Tee genossen werden.

Als Wundermittel zwischendurch
Wer zum Beispiel Probleme mit der Verdauung hat, der regt damit die Darmtätigkeit an. Das sorgt wiederum für schöne Haut.

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